Ein wichtiges Ziel des Phil-Ron Chors besteht darin, jüdisches Kulturgut und jüdisch-liturgische Musik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Im Rahmen einer Woche der Religionen in Opfikon übernahm der Phil-Ron Chor die musikalische Untermalung des jüdischen Abends. Das positive Echo hat den Chor angespornt, an weiteren ähnlichen Anlässen teilzunehmen. So fand im November 2008 ein Konzert mit Chören aus anderen Konfessionen im Raum Zürich statt.
Da die Gesänge mit und ohne Soloparts in der Originalsprache (meist Hebräisch, aber auch Jiddisch und Ladino) aufgeführt werden, erläutern wir diese dem Publikum gerne auf Deutsch.Der Chor ist in mehreren Kirchgemeinden (Wald, Zürich Oberstrass, Winterthur, Zürich Enge) aufgetreten und gastierte im Jahr 2007 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Synagoge in Bern. Im Jahr 2010 widmete sich der Chor dem Werk "Kabbalat Schabbat" von Raymond Goldstein, das der Komponist eigens für den Phil-Ron Chor komponiert hatte und führte dieses in der Synagoge Endingen und im neuen Gemeindesaal der ICZ mit grossem Erfolg auf. Im Beisein des Komponisten Raymond Goldstein wurde sein ebenfalls für den
Phil-Ron Chor komponiertes Werk "Hallel" im November 2012 im Gemeindesaal der ICZ uraufgeführt.
Auch Lieder in Jiddisch und Ladino gehören zum Repertoire. Zwei Konzerte mit jiddischen Liedern wurden 2013 und 2014 zusammen mit der Klezmer Band Kach Arba aufgeführt.Erste Konzerte mit israelischen Volksliedern fanden im Dezember 1988 in Schweizer Städten statt. Aufgrund der Erfolge wurde das Repertoire vergrössert, blieb aber immer der jüdischen und israelischen Thematik treu.Es folgten in regelmässigen Abständen gut besuchte Auftritte in der Schweiz (Lengnau, Endingen, Zug, Zürich, Bern, Genf usw.) und in Deutschland (Köln, Mannheim usw.), was dem Chor das vorhandene grosse Interesse an
unserer Musik zeigte.
Ein besonderer Höhepunkt für den Phil-Ron Chor war 1996 die europäische Erstaufführung des abendfüllenden Oratoriums "Rinat Hat'fila" von Martin Kalmanoff in der Zürcher Tonhalle zusammen mit dem Gemischten Chor Oberer Zürichsee und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz.
Da die Gesänge mit und ohne Soloparts in der Originalsprache (meist Hebräisch, aber auch Jiddisch und Ladino) aufgeführt werden, erläutern wir diese dem Publikum gerne auf Deutsch.Der Chor ist in mehreren Kirchgemeinden (Wald, Zürich Oberstrass, Winterthur, Zürich Enge) aufgetreten und gastierte im Jahr 2007 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Synagoge in Bern. Im Jahr 2010 widmete sich der Chor dem Werk "Kabbalat Schabbat" von Raymond Goldstein, das der Komponist eigens für den Phil-Ron Chor komponiert hatte und führte dieses in der Synagoge Endingen und im neuen Gemeindesaal der ICZ mit grossem Erfolg auf. Im Beisein des Komponisten Raymond Goldstein wurde sein ebenfalls für den
Phil-Ron Chor komponiertes Werk "Hallel" im November 2012 im Gemeindesaal der ICZ uraufgeführt.
Auch Lieder in Jiddisch und Ladino gehören zum Repertoire. Zwei Konzerte mit jiddischen Liedern wurden 2013 und 2014 zusammen mit der Klezmer Band Kach Arba aufgeführt.Erste Konzerte mit israelischen Volksliedern fanden im Dezember 1988 in Schweizer Städten statt. Aufgrund der Erfolge wurde das Repertoire vergrössert, blieb aber immer der jüdischen und israelischen Thematik treu.Es folgten in regelmässigen Abständen gut besuchte Auftritte in der Schweiz (Lengnau, Endingen, Zug, Zürich, Bern, Genf usw.) und in Deutschland (Köln, Mannheim usw.), was dem Chor das vorhandene grosse Interesse an
unserer Musik zeigte.
Ein besonderer Höhepunkt für den Phil-Ron Chor war 1996 die europäische Erstaufführung des abendfüllenden Oratoriums "Rinat Hat'fila" von Martin Kalmanoff in der Zürcher Tonhalle zusammen mit dem Gemischten Chor Oberer Zürichsee und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz.